Kommentare zum Freiheitsmanifest
Sie haben Anregungen oder Kritik zum Freiheitsmanifest oder der begleitenden Erläuterung? Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung.
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Rüdiger Wübbels am 26.11.2013
Axel Knappmeyer am 26.11.2013
Philipp Reinhold am 26.11.2013
Rita König-Cramer am 26.11.2013
Stefan Klinkigt am 26.11.2013
Johnny K. am 23.11.2013
Sebastian R. am 22.11.2013
Freiheit darf nicht schleichend mit dem Diktat einer westlichen Wohlstandsdefintion einhergehen. Wohlstand, Reichtum, Vermögen sind keinesfalls Synonyme für Freiheit, Glück und Zufriedenheit.
pinetop am 22.11.2013
Leben wir in einer freien Gesellschaft, ist Religionsfreiheit ein Privileg. Denn sie dürfen, was Ungläubigen verboten ist. Betrachten wir Religionsfreiheit streng individuell, ist sie auch überflüssig, da sie ein Teil der allgemeinen Gewissensfreiheit ist.
Loewe am 21.11.2013
Andrea Andromidas am 09.11.2013
Was ich vermisse, sind deutlichere Aussagen zur Wirtschaft. Was heißt Marktwirtschaft? Außer dass es wie hier den Unterschied zur Planwirtschaft meint, sagt es nichts Wirkliches.
Wie stehen Sie denn zu betrügerischen Wettgeschäften, die seit dem Big Bang der Margaret Thatcher ( einer Bewunderin von Friedrich von Hayek ) legalisiert wurden, mittlerweile vom Volumen her ein Hundertfaches der Realwirtschaft ausmachen und die Existenz ganzer Länder bedrohen? Selbst konservative Schätzungen geben eine Derivate-Blase von ca. 600 Billionen Dollar an, die zusätzlich noch durch betrügerische Libor-Manipulationen weiter aufgebläht wird. Darf es so etwas geben wie Freiheit zum Betrug? Leider hat der Liberalismus diese Auffassung immer wieder vertreten auch bezüglich des Rauschgifthandels. Milton Friedman war aus grundsätzlich liberaler Haltung für den vollkommen freien Handel mit Heroin. Ein zum gegenwärtigen Zeitpunkt verfaßtes “Manifest zur Freiheit”, denke ich, muss zu diesem Thema Stellung beziehen. Schließlich sind die von der EU geplanten Maßnahmen zur Enteignung der Bürger!!!! und Überwachung von 130 europäischen Banken eine direkte Folge dieser aus dem Ruder gelaufenen Finanzexzesse.Ludwig Erhard, auch ein Liberaler, würde sich angesichts dieser Zustände im Grab umdrehen und zwar ganz fürchterlich.